Wasser 💦

Leitungswasser ist eine der am meisten unterschätzten Belastungen für unsere Gesundheit. Noch immer gehen viele Menschen davon aus, dass unser Leitungswasser eine hervorragende Qualität aufweist.

 

Seiteninhalt:

1. Qualität von Leitungswasser

2. Arten der Filterung

3. Der meiner Meinung nach beste Wasserfilter

4. Was ist hexagonales Wasser?

5. Film- und Buchtipp

Falls das Video aufgrund der individuellen Datenschutzeinstellungen nicht angezeigt wird, ist es hier bei YouTube zu finden:
https://www.youtube.com/watch?v=uahIJdCXfXA

 💦 1. Qualität von Leitungswasser

Stilles Wasser zu trinken ist eines der wichtigsten Dinge, die wir für unsere Gesundheit tun können. Nur mit genügend gutem (!) Wasser können wir die Giftstoffe, die uns im Alltag unweigerlich begegnen, wieder hinaus befördern.

 

Die Meisten gehen davon aus, dass wir in Deutschland eine sehr gute Trinkwasserqualität haben. Leider ist das schon seit einigen Jahren nicht mehr der Fall. Grenzwerte wurden mit den Jahren immer höher gesetzt, und wichtige Werte wurden sogar ganz aus der Messung herausgenommen, obwohl sie die Grenzwerte überschritten hatten.

 

Nach Prof. Enrico Edinger befinden sich im Wasser etwa 30.000 verschiedene Toxine, von denen durch die Kläranlagen nur ca. 10% beseitigt werden können.

Beispiel: Das wahrscheinlich krebserzeugende DDT wurde in den 70er Jahren großflächig eingesetzt, in den Böden ist es noch immer nachweisbar. Damit sickert es unvermeidlich ins Trinkwasser, dennoch wurde die Chemikalie aus der Messung herausgenommen.

Die Grenzwerte für Glyphosat und Nitrat wurden mit den Jahren und mit steigenden Werten ebenfalls kontinuierlich höher gesetzt.  Die Werte werden eher der Industrie angepasst als der Gesundheit.
Es wird nur ein Bruchteil der darin befindlichen Stoffe überhaupt in den Wasserwerken getestet - i.d.R. nur zwischen 15 und 55 Stoffe!

 

Ebenso wenig geläufig ist, dass viele wichtige Wasserversorgungsleitungen schon Jahrzehnte alt sind, und oft gar nicht die Möglichkeit besteht, diese zu sanieren. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn Bahnstrecken oder Gebäude darübergebaut wurden. Wie solche jahrzehntealten Rohre von innen aussehen, die niemals gereinigt wurden, bedarf keiner Erklärung.

In Berlin gibt es Wasserleitungen, die im Durchmesser 4,20 x 3,60 m groß sind. Um diese von Unrat frei zu halten, muss Rattengift eingesetzt werden. Jeder Wasserinstallateur kennt außerdem Asseln, die in den Hausleitungen herumschwimmen. Sie befinden sich praktisch in allen Hausleitungen und hinterlassen Exkremente, die meist für Rost gehalten werden, wenn das Wasser nach dem Urlaub rötlich verfärbt aus der Leitung kommt...

 

Man bedenke: Alles, was wir an Verschmutzungen zu uns nehmen, und das nicht durch einen Wasserfilter vorher gereinigt wird, muss unser Körper selbst filtern, d.h. die Nieren und unser Entgiftungssystem.

Aus diesen Gründen kann man mit Sicherheit sagen, dass selbst Filter ab ca. 80 € besser sind, als gar kein Filter.



 💦 2. Arten der Filterung

 

Schwerkraftfilter

Bei Schwerkraftfiltern läuft das Wasser nur durch Schwerkraft vom oberen Behälter durch meist verschiedene Filterschichten (Zeolith, Aktivkohle, Quarz...) in den unteren Behälter. Sie kommen ohne Strom- und Wasseranschluss aus und sind je nach Größe mobil. Es fällt kein Abwasser an, die Filter müssen teilweise alle 4-16 Wochen gewechselt werden und die Wasserbehälter müssen regelmäßig gereinigt werden. Das Fassungsvermögen reicht vom einfachen Kannenfilter mit ca. 1 Liter bis zum großen Standfilter mit bis zu 8 Litern. Preislich fangen die Kannenfilter schon bei 80,- € zzgl. Filterset an.
Gemeint sind hier nicht die sehr günstigen Kannenfilter (ca. 20 - 50 €), die vorwiegend Kalk und Chlor herausfiltern, sondern die höherwertigen Filter mit verschiedenen Filterschichten.
Sie eignen sich z.B.

- bei kleinem Budget

- wenn man sehr wenig Platz hat

- wenn man viel unterwegs ist und eine mobile Lösung benötigt, die man immer dabei haben kann

- wenn man einen Filter sucht, der völlig ohne Strom und Wasseranschluss betrieben werden kann.

 

Dampfdestillierer
Die Methode ist eher wenig bekannt, dennoch nutzen immer mehr Menschen die Dampfdestillation zur Herstellung von Trinkwasser. Der Vorteil ist, dass man keinen Wasseranschluss benötigt, keinen teueren Filterwechsel, die Handhabung ist einfach und die Anschaffung relativ günstig. Der Vorgang dauert jedoch vergleichsweise sehr lange und es wird einige Stunden täglich Strom verbraucht. Auch hier fällt kein Abwasser an, und die Behälter müssen praktisch nach jedem Destilliervorgang gereinigt werden.

 

(Umkehr-) Osmosefilter

Bei Anlagen, die mit (Umkehr-) Osmosetechnik arbeiten, wird das Wasser mit Druck durch eine Membran gepresst. Die Membran ist so fein, dass nur reinste Wassermoleküle durchpassen. Die Filterleistung erreicht nahezu 100%. Es wird (normalerweise) ein Wasseranschluss benötigt, und je nach Gerät möglicherweise ein Stromanschluss. Relativ aufwändig ist meist das Wechseln der Filter, wofür man in der Regel einen Fachmann braucht.

Die meisten Anlagen werden unter der Spüle installiert, sodass der normale Wasserhahn weiterhin nutzbar bleibt und ein zusätzlicher Hahn für das Filterwasser in die Arbeitsfläche eingebaut wird. Diese Anlagen haben jedoch schon einen gewissen Platzbedarf. Kleinere Filtergeräte können direkt am Wasserhahn befestigt (und auch schnell wieder abgeschraubt) werden, in der Zeit ist jedoch der Wasserhahn nicht nutzbar und es fällt relativ viel Abwasser an.

Für die Komplettversorgung gibt es große Anlagen, die direkt am Hausanschluss installiert werden.

Osmosewasser ist nach dem Filtern zunächst unstrukturiert und hat einen saueren pH-Wert, wie Leitungswasser auch. Es sollte daher nach dem Filtern renaturiert und der pH-Wert neutral bis basisch gemacht werden, z.B. mit der Beigabe von Mineralstoffen wie Sango-Koralle oder Kräutern, sowie hegagonal strukturiert werden (siehe unten, was ist hexagonales Wasser). Bei sehr hochwertigen Osmosegeräten wird das Wasser direkt nach der Filterung strukturiert und energetisiert. Preislich liegen diese Anlagen meist bei ca. 2000,- bis 6000,- €.

 

 

 💦 3. Die Suche nach dem besten Wasserfilter


Lange Zeit habe ich nach einem Wasserfilter gesucht, der für mich in allen oben genannten Punkten passte. Er sollte reinstes Wasser produzieren, sowie möglichst einfach in der Wartung und im Reinigungsaufwand sein. Mit einem Stand- bzw. Schwerkraftfilter, den wir mehrere Jahre in Gebrauch hatten, war ich theoretisch zufrieden, doch der Reinigungsaufwand war für mich auf Dauer zu hoch. Von Osmoseanlagen haben mich vor allem der Wartungsaufwand, der hohe Preis, der pH-Wert und das Energieniveau einige Jahre abgehalten.

 

Über einen Wasserfiltertest bin ich auf den Testsieger „Arktisquelle®“ gestoßen.

Sie beinhaltet alles, was ich mir von einem Wasserfilter wünschte. Die Arktisquelle reinigt das Wasser mit hochwertigster Osmosetechnik, macht es jedoch zugleich pH-neutral, strukturiert es hexagonal und löscht negative Informationen. Man hat keinen Reinigungsaufwand, das Wasser schmeckt unvergleichbar weich, es trägt dazu bei, basischer zu werden, und es gibt Funktionen, die ich sonst nur bei wesentlich teuereren Anlagen gefunden habe.

 

Die Arktisquelle

- filtert fast zu 100% alle Keime, Erreger, Hormone, Medikamenten- und Spritzmittelrückstände heraus

- hat praktisch keinerlei Wartungsaufwand

- filtert in einem extra Vorgang die Säuren heraus

- macht hexagonales Wasser

- energetisiert das Wasser (165.000 Bovis-Einheiten)

- zeigt an, wann Filterwechsel gemacht werden muss

- Filterwechsel (nur 1-2x jährlich) in wenigen Minuten ohne Fachmann

- schnelle Filterung im Vergleich zu anderen Methoden

- benötigt keinen Wasseranschluss

- Wasserkocherfunktion (Temperatur stufenlos einstellbar)

- günstiger als andere vergleichbare Geräte

- fantastischer Geschmack

Hier ist der Link zum Gerät:

https://arktisquelle.com/?ref=4EzwcQrlrQAi

 

Für alle Kunden und Besucher dieser Seite habe ich einen Rabattcode ergattert, mit dem man bei jedem Einkauf bei Arktisquelle 5% sparen kann! Er darf gerne weitergegeben werden. Der Code gilt auch für Ersatzfilter und alle anderen Produkte.

Der Rabattcode lautet: erdenlicht

 

 

 💦 4. Was ist eigentlich hexagonales Wasser?

In hexagonal strukturiertem Wasser sind die Wassermoleküle auf eine bestimmte Weise angeordnet, nämlich in einer Sechseck-Form. In der Natur findet man diese Wasserform in unbehandeltem, reinem Wasser aus klaren Bächen und (Heil-) Quellen, sowie in unserem Körperwasser.

Man kann diese Sechseck-Struktur bei Schneekristallen beobachten, wenn das Wasser kurz vor dem Gefrierpunkt ist. Im Gegensatz dazu hat verschmutztes Wasser und Leitungswasser eine unstrukturierte Form, die meist verzerrt und in Rechtecken angeordnet ist.
Man kann Wasser selbst hexagonal strukturieren, indem man durch schnelles Rühren einen Sogtrichter erstellt. Dabei muss dass Wasser etwa 1-2 Minuten lang gerührt werden. Inzwischen gibt es auch Handgeräte, die das Rühren vereinfachen.

 

5. Filmtipp zum Thema Wasser:
https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=sTVhrlk2hv8&t=3031s

 

Buchtipp zum Thema Wasser:
https://amzn.to/3Oys1vq